Die richtige Partnerstrategie und das passende Konzept sind die wesentlichen Faktoren eines erfolgreichen Partnermanagements. Schaut man sich vor diesem Hintergrund die IT-Branche genauer an, entdeckt man, dass das Partnermanagement meist zu wenig durchdacht ist, sowohl in strategischer, als auch in operativer Hinsicht.
Der Gedanke an eine umfassende digitale Transformation wird oft von Vorbehalten begleitet. Sei es aufgrund angenommener Komplexität, begrenzter Budgets oder des Mangels an verfügbaren Ressourcen. Diese Vorbehalte die Umsetzung der notwendigen digitalen Transformation und gefährden damit mittelfristig die Existenz des Unternehmens. Um es nicht so weit kommen zu lassen, ist es wichtig, eine andere Perspektive einzunehmen.
In einer schnelllebigen und zunehmend von digitalen Technologien geprägten Welt muss auch der Vertrieb Schritt halten. Um im Wettbewerb erfolgreich zu sein, ist die Einführung neuer Strategien, die die Vorteile der persönlichen Interaktion mit den Potenzialen modernster digitaler Werkzeuge vereinigen, von entscheidender Bedeutung.
Gemäß dem Motto „was ich nicht messen kann, kann ich nicht kontrollieren“ müssen die definierten Vertriebsziele messbar gemacht werden. Dazu ist die Unterlegung der Ziele mit geeigneten Kennzahlen zwingend.
In guten Zeiten wird die Effektivität der Vertriebsleistung kaum hinterfragt. Das ändert sich schlagartig, wenn Umsätze stagnieren, Margen sinken oder Verkaufschancen nicht in Geschäft umgewandelt werden können.
Die Entscheidungsträger in B2B-Unternehmen sind bereits heute zu einem großen Teil Digital Natives. Die Erfahrungen aus dem privaten Bereich übertragen die B2B-Entscheider nahezu 1:1 auf den geschäftlichen Bereich.